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Dr. Peter Beck
Schulleiter
Tel. 07182 /
Fax: 07182 /
schulleitung@
Julian Mihajlovic
Stellvertretender Schulleiter
Tel. 07182 / 93844-30
Fax: 07182 / 93844-90
j.mihajlovic@krswelzheim.de
Unsere Anschrift
Kastell-Realschule
Helmut-Glock-Straße 4
73642 Welzheim
Telefon: 07182 / 93844-0
Telefax: 07182 / 93844-90
Entschuldigungen per E-Mail schicken Sie bitte direkt an unser Sekretariat: sekretariat@krswelzheim.de
Sandra Danisch, Silke Warth
Sekretariat
Tel. 07182 / 93844-0
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Öffnungszeiten Sekretariat
Das Sekretariat ist außerhalb der Ferien zu folgenden Zeiten erreichbar:
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag |
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7.30 – 12.15 Uhr | 7.30 – 12.15 Uhr | 7.00 – 13.30 Uhr | 7.30 – 15.00 Uhr | 7.00 – 12.30 Uhr |
Nach telefonischer Vereinbarung ist unser Sekretariat auch gerne außerhalb dieser Zeiten für Sie da.
Wir sind 36 Lehrer/innen an der Kastell-Realschule und wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit euch!
Leitbild / Ethos
Respekt
Wir, Schüler, Lehrer und Eltern akzeptieren und respektieren uns gegenseitig.
Gewaltlosigkeit
Wir lösen Streit und Konflikte ohne Gewalt.
Sauberkeit
Wir legen Wert auf eine schöne und saubere Schule und gestalten sie mit.
Gemeinschaft
Wir lernen voneinander und gehen achtsam und wertschätzend miteinander um.
Harmonie
Wir behandeln uns freundlich und mobben nicht.
Hilfsbereitschaft
Wir helfen uns gegenseitig und setzen uns für die Schulgemeinschaft ein.
Toleranz
An unserer Schule hat Rassismus keine Chance.
Engagement
Die Schule ist ein wichtiger Ort für uns Schüler, denn hier entscheidet sich unsere Zukunft.
60-Minuten Modell
Seit dem Schuljahr 2014/2015 findet der Unterricht an der Kastell-Realschule im 60-Minuten-Takt statt.
Gewaltprävention
- Selbstbehauptungstraining: STUPS (SelbsTbehaUPtungStraining)
- Klassenrat
- Mobbing: “Mobbingfreie Schule” – Gemeinsam Klasse sein
- Gewalt: “Gewalt ist keine Lösung”
stark.stärker.WIR
Das Rahmenkonzept stark.stärker.WIR stellt die vielfältigen Aktivitäten im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung an Schulen in Baden-Württemberg in einen größeren Zusammenhang. Auf der Grundlage der Präventions- und Gesundheitsforschung schafft es Rahmenbedingungen und Strukturen und stellt Hilfen für eine gelingende Präventionsarbeit an Schulen im Land zur Verfügung.
Coaching
Was ist Coaching?
- Beim Coaching finden Beratungsgespräche zwischen einer Schülerin / einem Schüler und der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer statt.
- Wenn es um Konflikte zwischen Schülern geht, werden alle Beteiligten zum Gespräch eingeladen, damit Lösungen gefunden werden können.
Welche Ziele hat Lerncoaching?
- Lerncoaching fördert die Lernkompetenz der Schülerinnen und Schüler.
- Genutzt werden dabei die bereits bestehenden Fähigkeiten der Lernenden. Darüber hinaus wird die Weiterentwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler unterstützt.
- Es fördert die Personalkompetenz der Schülerinnen und Schüler, z. B. durch Stärkung der Eigenverantwortlichkeit für ihr Handeln.
Erasmus
Das Erasmus-Programm wurde 1987 ins Leben gerufen und ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. An dem Programm nehmen alle 28 Staaten der EU sowie fünf weitere Länder teil.
Das Programm verfolgt die Ziele:
- Unterstützung des lebenslangen Lernens.
- Vernetzung der europäischen Länder untereinander.
- Finanzielle Unterstützung von Aufenthalten in den teilnehmenden Ländern.
Die Geschichte der Kastell-Realschule
Der Anfang 1964 – 1972
Die Geschichte unserer Realschule Welzheim beginnt am 7. April 1964 mit dem neuen Schuljahr, das damals noch nach den Osterferien seinen Betrieb aufnahm.
Der Unterricht startete mit einer fünften Klasse von 41 Schülerinnen und Schülern. Untergebracht war das erste Klassenzimmer der Mittelschule im neuen Gebäude der Bürgfeldschule. Viele Lehrerinnen und Lehrer, die an der Volksschule unterrichteten, wurden auch an der Mittelschule eingesetzt.
1967 erhielt die Welzheimer Mittelschule erstmals mit Herrn Rauwolf einen eigenen Schulleiter. Zwei Jahre später, also im Jahr 1969, machten die ersten 10-Klässler ihre „Mittlere Reife“.
247 Schülerinnen und Schüler wurden damals von 8 haupt- und 10 nebenamtlichen bzw. nebenberuflichen Lehrern betreut. Das Gebäude reichte anfangs gut aus für die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die die Bürgfeldschule besuchten. Aber schon wenige Jahre nach der Gründung der Schule stiegen die Anmeldungen derart an, dass das vorhandene Raumangebot bei Weitem nicht mehr ausreichte.
Ausgelöst wurde dieser Ansturm durch eine neue Schulpolitik, die sich zum Ziel setzte, kleine Volksschulen aufzulösen und große zentrale Schulzentren zu errichten. In diesem Zuge wurden viele kleine Landschulen geschlossen, u. a. die Schulen in Breitenfürst, Ebni, Burgholz und Aichstrut. Alle diese Schüler kamen jetzt an die Bürgfeldschule. Die Folge war eine große Raumnot, weshalb im Jahre 1967 südlich unseres heutigen Altbaus ein Pavillon mit zwei Klassenräumen errichtet wurde.
Die Weiterentwicklung 1972 – 1990
Im Jahre 1972 wurde das Gebäude der alten Volksschule frei, unser heutiger Altbau. Dort war bis zu diesem Zeitpunkt in etlichen Räumen das Gymnasium untergebracht, das mit dem Neubau jetzt eine neue Unterkunft bekam. Die freiwerdenden Zimmer bezog die Realschule, die dringend neue Räumlichkeiten benötigte. Schließlich wuchs die Schule in diesen Jahren so stark, dass sie durchgängig zweizügig war.
Das aus dem Jahre 1923 stammende Haus wurde in den Jahren 1973 bis 1975 zunächst einer Renovierung unterzogen. Erneuert wurden die Heizung und die Elektroinstallation, aber auch die Fassade bedurfte einer Sanierung.
Während der Renovierungsmaßnahmen mussten einige Klassen ausgelagert werden. Mancher ehemalige Schüler wird sich sicher an die „Idylle“ des Dekanats erinnern, in dem das Wohn- und Schlafzimmer des Dekans als Klassenzimmer diente.
Im Jahre 1977 wurde bereits wieder angebaut. Es entstand ein Neubau mit vier Fachräumen für die Fächer Biologie, Physik/Chemie und Handarbeit.
1980 hatte die Schülerzahl mit 474 Schülern einen vorläufigen Höchststand erreicht. Und wieder wurden Klassenräume gesucht und im Mehrzweckraum der Justinus-Kerner-Halle sowie im Neubau der Sonderschule gefunden.
Durch sinkende Geburtenzahlen einerseits und durch eine gute Lehrerversorgung andererseits sank die Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Klasse. Trotzdem wurden wieder Fachräume benötigt, Klassen mussten wieder ausgelagert werden.
Aus dieser Not heraus beschloss die Stadt Welzheim, einen dreistöckigen Neubau mit Fach-, Klassen-, Lehrer- und Verwaltungsräumen zu bauen.
Stetes Wachstum 1990 – 2003
Mit Beginn der 90er Jahre hatte jede der damals 16 Klassen endlich ein eigenes Zimmer bekommen, so dass den 365 Schülern, 30 Lehrern und den in der Verwaltung arbeitenden Kollegen ausreichend Platz zur Verfügung stand.
Interessanterweise warfen die damaligen Entwicklungen trotzdem alle Planungen durcheinander. Im Zeitraum zwischen 1990 und 2003 erlebte der Welzheimer Wald einen noch nie da gewesenen Bauboom. Überall wurden neue Baugebiete erschlossen, Welzheim selbst wuchs auf 11000 Einwohner. Die Folgen wurden bald auch in der Schule spürbar. Jedes Jahr gab es neue Schüler-Rekordzahlen.
Im Schuljahr 2001/2002 waren alle sechs Klassenstufen vierzügig und die Schülerzahl stieg auf 623 Schüler. Auf Grund dieser Entwicklung war der Schulalltag schon wieder geprägt von einer Raumnot. Der Not gehorchend wurde an das 1990 erbaute Hauptgebäude ein Anbau geplant, der im Frühjahr 2003 fertiggestellt wurde.
Joachim Fuchs, 10.09.2002, überarbeitet von Peter Beck, 17.10.2015
Rückläufige Schülerzahlen in den Jahren 2004-2015
Die Schülerzahlen waren wie auch in vielen anderen Schulen Baden-Württembergs leicht rückläufig, so dass im Jahr 2008/09 nur noch die Hälfte der Klassenstufen vierzügig waren, die andere Hälfte bestand jeweils aus drei Parallelklassen. Nun war die Schule endlich in der Lage, jeder Klasse ein angemessenes Klassenzimmer zur Verfügung zu stellen.
Lange Zeit waren mehrere Klassen ausgelagert gewesen, z. B. in das Gebäude der Sonderschule. Darüber hinaus gab es sogenannte Wanderklassen, also Klassen ohne eine feste Bleibe. Sogar eine Baracke mit zwei elektrisch geheizten Räumen und einer furchtbaren Raumluft war etliche Jahre in Betrieb.
Dank der Schrumpfung um drei Klassen und Dank der Anbauten befand sich die Schule im Schuljahr 2008/09 in einigermaßen komfortablen Verhältnissen. Lediglich der Handarbeitsunterricht und das Fach Kunst waren ausgelagert.
Der leichte Rückgang der Schülerzahlen bzw. der Schulklassen verschaffte in den Folgejahren keine Entlastung, weil der Überhang durch Pensionierungen wieder ausgeglichen wurde. Einige altgediente Kollegen wurden in den Ruhestand versetzt. Erwähnt seien hier die ehemaligen Kollegen Jörg Dröber (2003), Rudi Stenzel (2003), Martin Stolz (2004) und Siegfried Fischer (2008). Die meisten der Genannten gingen nach über 40 Dienstjahren in den Ruhestand.
Weitere einschneidende Personalwechsel gab es in den Jahren 2003 und 2005. Die Lotsen gingen von Bord. Zunächst Konrektor Günther Brügel und ein Jahr später Rektor Wolfgang Jaeschke. Mit großen Feierlichkeiten wurden Frau Andrea März (2003) und Frau Sybille Renz-Noll (2005) als „weibliche Doppelspitze“ ins Amt eingesetzt.
Unterdessen wurden die nächsten Baumaßnahmen geplant. Die Stadt Welzheim wandte eine ganze Menge Geld auf, um Fassade, Dach und Fenster des Altbaus stilgerecht zu renovieren. Darüber hinaus wurden zwei kleine Zimmer im Altbau oben als NWA-Übungsräume (NWA = NaturWissenschaftliches Arbeiten, der damals neue Fächerverbund aus Biologie, Chemie und Physik) ausgestattet.
Neue Bildungsideen erforderten also auch eine entsprechende neue Raumausstattung. Ähnliches galt für den bundesweiten Trend zur Ganztagesschule. Die Welzheimer Schulen hatten zwar noch lange nicht eine ganztägige Betreuung an drei oder vier Wochentagen, aber es gab doch schon eine ganze Menge Nachmittagsunterricht. Deswegen war der Bau einer gemeinsamen Mensa geboten, die im Jahr 2007 eingeweiht wurde.
Im Herbst 2006 initiierte der Musiklehrer Günther Hahn die erste Welzheimer „Bläserklasse“. Allen Schüler, die das Spielen eines Instrumentes erlernen wollten, wurde die Möglichkeit eröffnet, ohne großen finanziellen Aufwand ein Jahr lang Instrumentenunterricht zu bekommen.
Dieses sehr erfolgreiche Konzept zum Wohle der Schülerinnen und Schüler war der Beginn einer langen und nachhaltigen Zusammenarbeit mit der Musikschule, die bis zum heutigen Tag anhält.
Die folgenden Jahre waren geprägt von vielen pädagogischen Weiterentwicklungen in der Schulart „Realschule“. Eingeführt wurde ein ausgefeiltes Curriculum zur Gewaltprävention, angefangen von Selbstbehauptungstrainings, Pflege eines Klassenrates, eine Initiative gegen Mobbing bis hin zum Projekt „Gewaltfreie Schule“.
Ein wichtiges Element zur Weiterentwicklung der Kastell-Realschule war die Einführung des Coaching-Gedankens. Jedem Schüler wurde ein Lehrer zugeordnet, der den Schüler in regelmäßigen Abständen berät und Hilfestellungen anbietet, um so zu helfen, die schulischen Leistungen des Schülers zu verbessern.
Darüber hinaus wurden Bildungspartnerschaften gegründet mit den Firmen „ATB Antriebstechnik GmbH“, „Autofreund GmbH“, „Christian Bauer GmbH+Co.KG“, „Oskar Frech GmbH+Co. KG und der „Volksbank Welzheim eG“. Das Ziel war es, den Schülerinnen und Schüler immer bessere Möglichkeiten zu eröffnen, einen für sie geeigneten Beruf zu finden.
In den Jahren ab 2010 brachten rückläufige Schülerzahlen vor allem die Bürgfeld-Werkrealschule ins Wanken. Die Rot-Grüne-Landesregierung verfolgte das Ziel, Schulen mit geringen Anmeldezahlen zu schließen. Aus dieser Not heraus entschlossen sich die Schulleitungen der Bürgfeldschule und der Kastell-Realschule, beide Schulen unter das Dach einer neuen und von der Landesregierung protegierten Schulart „Gemeinschaftsschule“ zu bringen.
Das Kollegium der Kastell-Realschule lehnte dieses Ansinnen ab und vertraute weiterhin auf die Stärke der über viele Jahre gewachsenen Kompetenzen in der Schulart „Realschule“, während die Bürgfeldschule den Schritt zur neuen Schulart Gemeinschaftsschule wagte.
Zwei Jahre nach diesen turbulenten Zeiten, im Jahre 2015, wurde die Rektorin Sybille Renz-Noll in den Ruhestand verabschiedet und wenige Wochen später der neue Schulleiter Peter Beck ins Amt gesetzt.
Martin Marciniak, 05.03.2012, ergänzt von Peter Beck, 17.10.2015
Beratungslehrerin
Frau Marx
Telefon: 07191 / 906770 (AB)
krs.marx@yahoo.de
Beratungslehrerin
In der Schule läuft es im Moment nicht rund?
- Probleme mit Hausaufgaben
- Viel gelernt und trotzdem keine gute Note
- Schon beim Gedanken an die Schule bekomme ich Bauchweh
- Im Unterricht bin ich über- oder unterfordert
- Probleme mit Mitschülern oder Lehrkräften
- Keine Lust auf Schule
- Angst vor Klassenarbeiten und Prüfungssituationen
- …
Vielleicht kann ein Gespräch mit der Beratungslehrerin weiterhelfen.
Eltern, Schüler und Lehrer können mich bei schulischen oder familiären Schwierigkeiten gerne kontaktieren. In der Regel erfolgt die Beratung über Gespräche, in denen wir gemeinsam mögliche Lösungswege erarbeiten. Bei Bedarf und nur mit Zustimmung der Eltern können Testungen durchgeführt werden.
Als Beratungslehrerin unterliege ich der Schweigepflicht, alle Gespräche sind streng vertraulich.
Die Anmeldung erfolgt über die oben genannten Kontaktdaten oder über das Anmeldeformular, das Sie hier herunterladen und im verschlossenen Umschlag im Sekretariat abgeben können.
Ich freue mich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit!
Einzelfallhilfe und Beratung
Schulsozialarbeit bietet Unterstützung bei …
- schulischen Problemen (Konflikte mit Schülerinnen / Schülern oder Lehrerinnen / Lehrern, Schulängsten, Mobbing),
- beratungsorientierte Teilnahme am Unterricht,
- bei persönlichen Stresssituationen (Problemen zu Hause, finanzielle Probleme, Sucht / Drogenprobleme,
- bei Fragen zur persönlichen, schulischen und beruflichen Orientierung (wie geht es weiter nach der Schule / Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche usw.),
- für Klassen und Lehrer biete ich (verschiedene Module zur Förderung der Klassengemeinschaft / erlebnis- und freizeitpädagogische Angebote / Konfliktmanagement / Klassenrat / Begleitung bei Schullandheimen und Freizeiten usw.)
Klassenrat
Der Klassenrat ist eine regelmäßig stattfindende ritualisierte Gesprächsrunde, in der sich Schüler und die Klassenlehrkraft gemeinsam mit konkreten Anliegen der Klassengemeinschaft (z. B. Ausflüge oder Projekte, Organisationsfragen wie Dienste und Regeln, Probleme und Konflikte) beschäftigen, um dafür möglichst einvernehmlich Lösungen zu finden.
Ziele des Klassenrats
- Förderung eines positiven Klassen- und Lernklimas
- Gewaltprävention
- Vermittlung von sozialer Kompetenz und demokratischen Grundwerten
- Förderung von Selbstverantwortung
- Freie Entfaltung der Persönlichkeit
Die Einführung des Klassenrats findet in den fünften Klassen der Kastell-Realschule statt. Bei besonderen Schwierigkeiten im Klassenverbund wird die Begleitung durch die Schulsozialarbeit auch im sechsten Schuljahr fortgesetzt.
Erlebnispädagogische Module zur Förderung der Klassengemeinschaft
Die Erlebnispädagogik ist ein methodischer und erlebnisorientierter Ansatz, der durch vielfältige und naturnahe Settings die Teilnehmer vor reale Herausforderungen und Problemstellungen stellt. Die gemeinsame Lösung dieser Aufgabe kann zur Verbesserung der Situation des einzelnen und zu einem besseren Gruppengefühl beitragen.
Die Schulsozialarbeit Welzheim bietet den Klassenstufen 6 und 9 der Realschule neun Module zur Stärkung der Klassengemeinschaft an. Die Schulklassen haben die Möglichkeit, nach Absprache mit ihren zuständigen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern pro Schuljahr ein ausgewähltes Modul zu durchlaufen. Bei Bedarf und vorhandener Kapazität besteht auch für die anderen Klassenstufen die Möglichkeit, ein Modul auszuwählen.
Daniela Christ
Elvira Kürschner
Wichtiges
Was uns wichtig ist …
Schule braucht Unterstützung durch Eltern! Unser Elternbeirat ist das von Eltern gewählte Gremium, um mitzubestimmen und mitzuentscheiden im Dialog mit Schulleitung, Lehrerschaft und Schülervertretern.
Wir freuen uns jederzeit über Anregungen, tatkräftige Unterstützung, Meinungen und Ideen. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns einfach an!
Berufsberatung bei der
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Berufsberatung
Wie geht es nach der Schule weiter?
Weißt Du noch nicht, wie es nach Deinem Schulabschluss weitergehen soll? Brauchst Du Hilfe bei der Berufswahl oder Infos zu den weiterführenden Schulen?
Schreibe mir einfach eine Mail oder komme in der monatlich stattfindenden Schulsprechstunde einfach vorbei. Gerne stehe ich Dir auch für ein individuelles Einzelgespräch in der Agentur in Schorndorf zur Verfügung.
Ich unterstütze und begleite Schüler und Schülerinnen der Klassen 8-10 in allen Fragen der Berufswahl, insbesondere bei der Suche nach den passenden Ausbildungsangeboten.
Ferner findest Du mich auch auf Messen wie zum Beispiel der “Fokus Beruf”, aber auch bei Elternabenden bin ich anzutreffen.
Anfahrt
Kastell-Realschule
Helmut-Glock-Straße 4
73642 Welzheim